Hebammen, Schwestern, Pathologen, Ärzte, Seelsorger ec. finden in dieser HP Hilfestellungen für sich und für jene Angehörigen, deren Baby vor, während oder nach der Geburt/Abtreibung verstarb.  Alles unterstrichende ist anklickbar und verbindet Sie zu weiterführenden Texten

WHO- Pressemitteilungen: Das Herzstück der öffentlichen Gesundheit stärken: Europäische Gesundheit21-Kampagne der Pflegenden und Hebammen ist angelaufen

Hebammenberuf und moderne Geburtshilfe
 

Im Namen vieler Angehöriger früh verstorbener Kinder - deren Anliegen ich sammelte und damit www.sonnenstrahl.org gestaltete - bitte ich Sie, möglichst viele positiv besetzte Erinnerungen zu schaffen, denn ohne diese sichtbaren, ertast-, erfühl- und erfahrbarenbaren und miterlebten Erinnerungen ist eine gesunde Traueraufarbeitung für die Betroffenen fast unmöglich. Danke! Vergelt´s Gott!

handgenähte Totenkleidchen für unsere Kleinsten sind erhältlich bei www.rita-schaefer.de

Bitte schenken Sie den (werdenden) Eltern:

Ultraschallbilder ihres ungeborenen Kindes

Schaffen Sie bitte das Wissen darüber, das es einen christlichen Muttersegen für Schwangere (bitte alles unterstrichene in unserer HP anklicken, ausdrucken und weitergeben!) > denn auch eine Frau, welche ihr Kind abtreiben läßt, ist eine gute Mutter.

Mir wurde von Tonbandaufnahmen - aufgenommen mit einem Diktiergerät - berichtet, welche mit zum wertvollsten Schatz für die Angehörigen des sterbenden Neugeborenen wurde (zur Frage: was alles kann aufgezeichnet werden - was alles wird als wertvoll von den Angehörigen der verstorbener Kinder erlebt: es wurde der Muttersegen, die Nottaufe und die Geburt mit den letzen Lebensminuten aufgezeichnet.)

Frauen nach einer erlebten Totgeburt bitten darum: Schenken Sie ehrliche Informationen zum Geburtsverlauf, auch über die eventuelle Dauer der Geburt ec., denn manche Frauen glauben z.B., dass eine eingeleitete Geburt - bei einem sterbenden oder toten Kind - schneller erfolgt und weniger schmerzhaft ist denn bei einem lebenden Kind – fragen Sie bitte nach den individuellen Wünschen.

Schenken Sie ehrliche Informationen zum Abtreibungsverlauf, auch über die hormonellen, körperlichen und möglichen seelischen Folgen einer Abtreibung, denn manche Frauen glauben vor einer Abtreibung z.B., dass eine Abtreibung ein einfacher Eingriff ohne Veränderungen, Folgen und Nebenwirkungen ist – und fallen hernach in ein tiefes Loch, weil Sie es real schon in der ersten Stunden/ Tagen danach ganz anders erleben! Fragen Sie bitte nach den individuellen Vorstellungen und reagieren Sie richtigstellend, liebevoll und nicht verurteilend darauf! Fragen Sie nach individuellen Wünschen.

Beobachten Sie bitte sehr genau die tatsächlichen Wirkungen und Wechselwirkungen von Wehen– und Schmerzmittel in dieser speziellen Situation, in der eine Frau ein sterbendes oder totes Kind zur Welt bringt!  Die Mütter bitte nur auf ausdrücklich eigenen Wunsch in ihrer eigenen Wahrnehmungsfähigkeit eindämmen, denn in Wirklichkeit ist das Eindämmen ein schlechter Dienst der Frau und dem ungeborenen Kind gegenüber! Schmerzfreiheit hat nichts mit eindämmen der Wahrnehmungsfähigkeit zu tun. Diese bewußt erlebten Minuten sind das unwiederbringbar Wertvollste, was der Frau und Ihrem Kind bleibt.

Behandeln Sie ein sterbendes/ verstorbenes Baby ähnlich würdevoll wie ein lebendes Baby, indem sie das Baby mit warmen Wasser reinigen und es in warme Tücher hüllen, Missbildungen und Geburts- bzw Abtreibungsverletzungen abdecken und solcherart liebevoll versorgt das verstorbene Baby in den Armen der Eltern Großeltern und Geschwister fotografieren! Ein getrennt von den Familienangehörigen fotografiertes Kind kann leicht abgelehnt und verleugnet werden.

Manche Familien bekamen die Windel zum Geschenk, in denen ihr verstorbenes Kind gewickelt war - der anhaftende Geruch ihres Babys war über Jahre hinweg ein wichtiger Teil zur Erinnerung.

Aus der Hospizarbeit - wenn die Mütter ihren eigenen Tod vor Augen haben - ist bekannt, das Frauen, welche ihr verstorbenes Kind 60, 70 Jahre lang verleugnet haben, sich mit dem eigenen Sterbeprozeß unendlich sehr quälen. Besser ist es, Verleugnung zu durchbrechen, nicht zuzulassen und nicht zu unterstützen.

Bitte sorgen Sie dafür, dass das (tote bzw sterbende) Baby nach der Geburt bei den Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Geschwister so lange als gesetzlich möglich bleiben darf. Informieren Sie die Eltern rechtzeitíg darüber, ob und wann ihr Kind auf die Pathologie kommt und sorgen Sie dafür, das die Eltern auch dort ihr verstorbenes Kind bei Bedarf noch besuchen können!

Legen Sie die Mutter bitte auf die Gynäkologie und nicht auf die Geburtenstation!

Nach der Geburt schaffen Sie bitte möglichst viele Erinnerungstücke für die Eltern, Großeltern, Geschwister, z.B. :

fragen Sie nach dem Vornamen des Kindes und tragen Sie diesen in den Mutter-Kind-Pass und in ihre Krankenakte ein

legen Sie dem Baby ein Neugeborenenbändchen mit seinem Namen an, und geben Sie dieses hernach den Eltern mit

geben sie den Eltern eine Haarlocke und die Windel mit, in welche das Baby zum ersten mal eingewickelt worden ist 

Viele Eltern freuen sich zB über Hand- und Fußabdrücke ihres vorangegangenen Kindes...

 

fragen Sie die Eltern, ob Sie ihr Kind taufen oder segnen lassen wollen:

Bieten Sie an, den Krankenhausseelsorger, den vertrauten Geistlichen der Familie oder die Pastoralassistentin zu holen, um das Kind taufen bzw segnen zu lassen. Außerdem beantwortet der Geistliche sicher gerne alle Fragen, welche die bevorstehende Bestattung/ Beerdigung betreffen.

Kann kein Geistlicher kommen, dann reicht und ermöglicht allein Ihre aufrichtige Liebe zum Verstorbenen und zum himmlischen Vater Ihnen, die Nottaufe durchzuführen (unabhängig davon, ob und in welcher Kirche oder Glaubensgemeinschaft Sie persönlich oder die Eltern eingetragen sind). Wenn die Betroffenen dies wünschen, zünden Sie eine (weiße) Kerze an, sprechen sie ein Gebet und schließen Sie mit folgender Formulierung:

"Ich taufe dich (hier den Namen des Babys sagen) im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen", Kreuzzeichen mit (Weih-) Wasser auf die Stirn des Kindes bzw (Weih-) Wasser über die Stirn fließen lassen.

Bitte, lassen Sie das Baby bei den Hinterbliebenen so lange als möglich, damit diese sich wirklich verabschieden können. Viele Betroffene gehen vom vorangegangen Kind weg und kehren am Parkplatz oder kaum, das sie die eigene Wohnung betreten noch einmal um, um ihr vorangegangenes Kind noch einmal zu sehen ...

schaffen bzw erhalten sie die Möglichkeit durch korrekte Informationsweitergabe, das Hinterbliebene ihr Baby auch später (zB auf der Pathologie) noch einmal sehen zu können ...

Ermöglichen Sie bitte auch den Geschwistern, Großeltern, Tanten, Onkels, Freunden, Nachbarn oder anderen Verwandten das vorangegangene Familienmitglied zu sehen, zu fühlen, im Arm zu halten, ein Foto mit ihm zu haben ...

Sie können den Hinterbliebenen kein schöneres Geschenk geben, als die Zeit mit ihrem vorausgegangenen Baby möglichst liebevoll und lang von Dauer zu gestalten.

Grab: Weisen Sie die Eltern darauf hin, wo - voraussichtlich - das vorangegangene Baby aufgebahrt und begraben werden wird 

 

Sprechen Sie schon jetzt die Möglichkeiten einer Sammel- oder Einzelbestattung an!

 Und kümmern Sie sich bitte darum, das der zuständige Pathologe davon erfährt.

Schaffen Sie ein Wissen darüber, was ganz genau mit dem Leichnam des verstorbenen Kindes geschieht, sonst geht zwangläufig die Phantasie der Angehörigen spazieren, denn Medial wird immer noch kolpotiert, das tote Babys beim klinischen Organabfall landen - und als solcher ohne Einwilligung der Eltern für Forschungszwecke verwendet oder anderwertig in der Industrie verarbeitet - und die Reste anschließend in unseren Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden ... dieser Umgang mit vorausgegenen Kindern löst zusätzliche Traumen aus - dieses nicht wissen, was mit dem Leichnam des Kindes wirklich geschah, ebenfalls.

Der menschliche und würdevolle Umgang mit einem toten Baby liegt in Ihrer Macht! 

Menschlich respekt- und würdelos wird von Angehörigen verstorbener Kinder die Zuordnung empfunden, wenn gezeugtes menschliches Leben zum Organabfall gegeben und wie Müll entsorgt wird.

Etliche Angehörige verstorbener Kinder können damit leben, das an Ihren Kinder (mit Zustimmung der Eltern) geforscht wird - wenn respektvoll und menschenwürdig der Rest vom Leichnam ihres Kindes beerdigt wird.

Viele Angehörige - deren Kind zu den nicht bestattungspflichtigen Kindern zählte - fühlen sich ihr Leben lang betrogen um einen Ort der Trauer, wenn ihr Kind kein Grab erhielt. Hier wurde mit einer Sammlung der Babygrabfelder für nicht bestattungspflichtige Kinder begonnen. 

Folgende Angebote stehen - vermutlich auch in ihrer Umgebung - zur Auswahl:

Kinder-/ Babysammelgrab: Bitte rufen Sie den Klinikseelsorger/In an. In der Regel weiß er/sie darüber Bescheid, wo das nächste Kindersammelgrab sich befindet und welches Bestattungsinstitut darüber verfügt. In den meisten Fällen ist für die Beilegung in einem Sammelgrab nichts zu bezahlen: weder für die Grabesstelle noch für die Urne noch für den Fortbestand des Grabes - darüber kann Ihnen ihr Bestatter genauere Auskunft geben. Nicht immer ist diese Bestattungsform eine Feuerbestattung.

übrigens: Die Aschenmenge eines neun Monate lang ausgetragenen verstorbenen Neugeborenen hat Platz in einem großen Fingerhut.

Dort, wo ein Sammelgrab sich befindet, ist oft der Weg zu einer Selbsthilfegruppe zum Thema "verwaiste Eltern" nicht weit (oder umgekehrt: wo eine Selbsthilfegruppe zum Thema "verwaiste Eltern" sich befindet, ist ein Frühchensammelgrab nicht weit...)

Eigenes Begräbnis:  die Überführungskosten sind in der Regel aus eigener Tasche zu bezahlen. Der angegebene Richtwert durch Selbstbetroffene liegt bei ungefähr bei 500 €, dazu kommen Grabes-, Sarg- bzw Urnenkosten. Für genauere Kosteninformationen wenden Sie (oder die Eltern) sich bitte an die Bestattung jener Gemeinde, wo die Hinterbliebenen möchten, das ihr Baby begraben werden soll. Grundsätzlich gilt: Grabgebühren in dörflichen Strukturen sind in der Regel billiger als städtische Begräbniskosten, das sollte bei der Wahl der Grabesstätte - der Folgekosten und der Vollständigkeithalber wegen - noch erwähnt werden.

kostenfrei erhältliche Broschüren zum Thema Abschiednehmen bei frühem Kindstod

weitere Hilfestellungen:

Unter der Vorraussetzung, das es sich um eine "echte" Selbsthilfegruppe handelt, wurde diese weltweit von Selbstbetroffenen für Selbstbetroffenen gegründet. Die Leiter der verschiedensten "echten" Selbsthilfegruppen zum Thema "verwaist" sind demnach selbst betroffene Mütter und Väter eines oder mehrerer vorausgegangenen Kinder. 

Da Sie beruflich mit dem Thema "Tod von Kindern" in Berührung kommen bzw Sie die persönlichen Texte der Selbstbetroffenen anderen Selbstbetroffenen zum lesen geben, sollten Sie folgenden Link anklicken: Was ist triggern? was wirkt triggernd? (wichtig zu wissen für den Umgang mit Traumaopfern!und lesen, um Reaktionen der Hinterblieben besser verstehen zu können.

Massive Unterschiede aus der Sicht der Selbstbetroffenen gibt es auf Grund der Todesart - es ist etwas anderes, ob das Baby im Mutterleib von sich aus starb oder Abgetrieben wurde. Selbst beim Thema Abtreibung gibt es - unabhängig vom religiösen Hintergrund - feine Unterschiede: ob aus echtem freien selbstbestimmten Willen der Mutter oder erzwungener Maßen oder auf Grund einer medizinischen Indikation die Abtreibung stattfand... Abtreibung und das frühe gehen von unseren Kleinsten , missed abortion, embryopathische Indikation, Abtreibung - Fristenlösung,

 Einen weiteren Unterschied macht auch die Geburt: Kaiserschnitt, Frühgeburt

 oder unter welchen Umständen das neue Leben entstand: wie kam es zu Zeugung? Etwa durch emotionalen Missbrauch und/oder durch körperlich angewandte Gewalt?

Einen weiteren Unterschied macht auch, ob rechtzeitig das Wissen darüber vorhanden war, das es noch andere Umgangsformen mit einem unerwünschten Kind bzw für (obdachlose) Schwangere in Not ab Schwangerschaftsbeginn es gegeben hätte, wohin die Betroffene sich bei rechtzeitigem Wissen sich hinwenden hätte können: Schwangerschaft = SS , www.babydoll.at und Babyklappe Babykörbchen Babynest Babyschleuse Mosesnest  

Wichtig ist auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Du hast mich gebildet

Todesarten nach der Geburt:

weil lebensnotwendige Organe fehlten oder fehlerhaft gearbeitet haben (inkl medizinischer Komplikationen wie Nabelschnur um den Hals, Medikamentenunverträglichkeit ec.)

z.B. Anencephalie = Anencephalia, Gestose, HELLP Syndrom, ....
SIDS = plötzlicher Kindstod

 einer Krankheit

A B C D E F G H I J K L M
N O P Q R S T U V W X Y Z

nach einem Unfall

 

Immer leiden auch Freunde, Familienangehörige - sie holen sich in der Regel früher Hilfe als die Betroffenen selbst - darum wurde Anleitung zur Hilfestellung eingerichtet.

bei allen Lebensbrüchen gilt: Kinder brauchen Wahrheit

weitere Texte zum Thema:

www.geburtskanal.de   www.sonnenstrahl.org

wenn ein Kind stirbt

Hilfestellung im Umgang mit Frauen nach dem Verlust eines Kindes

Anleitungen zur Hilfestellung   Literaturtipps

Folgen Sie den jeweiligen Links und sie finden themengeordnet Selbsthilfegruppen dazu.

Sie wissen nicht, was in Selbsthilfegruppen passiert?

In "echten" Selbsthilfegruppen erleben die neuen Gruppenteilnehmer folgendes:

Auffangen - neue Gruppenteilnehmer, die oft depremiert und desorientiert sind, können hier ihr Leid schildern. Selbstbetroffene verstehen einander sofort, da das gemeinsame Schicksal Ihnen eine eigene Sprache gab. Ängste verringern sich und Neuankömmlinge fühlen sich nicht länger allein.

Ermutigungen - Teilnehmer/Innen von Selbsthilfegruppen erhalten vor Augen gehalten, das Mann/ Frau/ Kind mit dieser schrecklichen Situation fertig werden kann, denn andere Selbstbetroffene leben es vor...

Information - Innerhalb der Selbsthilfegruppe wird Wissen über die Ursache und die Folgen des Lebensbruches weitergegeben. Untermauert wird das durch Weitergabe von Literaturhinweisen, Vorträge oder Workshops mit Fachleuten u.ä. Viele Selbsthilfegruppen zum Thema "verwaist" bieten zB spezielle Seelenmessen an in Verbindung mit einem Seelsorger oder spezielle Trauerseminare, der gut mit diesem Thema kann.

Selbstbetroffene sollen sich hiermit ermutigt und aufgefordert fühlen, von sich aus Eltern zu kontaktieren, deren Baby ebenfalls gestorben ist. Im Gespräch mit ebenso Betroffenen finden Hinterbliebene häufig gute Wege und Möglichkeiten, mit ihrer Trauer umzugehen. Ergänzend sollte erwähnt werden, das viele Selbstbetroffene mittlerweile ausgebildete Trauerbegleiter/innen sind!

Fragen Sie in der Selbsthilfegruppe ihrer Wahl ruhig nach, ob jemand anrufen darf – denn die Erfahrungen zeigen, dass Telefonate häufig eine große Unterstützung für trauernde Eltern bedeutet! Eine telefonische Kontaktmöglichkeit oder via Chat wird in der Regel unabhängig vom Besuch in der Selbsthilfegruppe angeboten!

Mehrsprachigen Informationen über die weltweit jährlich stattfindenden Trauerfeiern am 2. Sonntag im Dezember finden Sie unter diesem Link - im Mittelpunkt dieses Gedenktages stehen alle verstorbenen Kinder - unabhängig von Todesursache und Alter des Kindes zum Todeszeitpunkt.  

ein Angebot des Onlinemagazin www.sonnenstrahl.org


 

 

 

 

Wenn in der Klinik etwas nicht so lief wie es menschlich und gesellschaftlich erwartet werden kann (siehe Frauen in Not ) Hier geht es vor allem darum, daß das Klinikpersonal bis heute mangelhaft ausgebildet wird in den  Bereichen Begleitung von Sterbehilfe, Sterbeprozessen, Tod, Trauerbewältigung, Begleitung von  Angehörigen. Wie häufig die klinische Ausbildung und der klinisch organisatorische Ablauf  verbesserungswürdig ist, wissen Sie besser als ich! Ich weiß allerdings, daß klinisches Personal häufiger als andere Gesellschaftsschichten an Burnout = Ausgebranntsein leidet oder Flucht- bzw Verdrängungsmechanismen entwickelt, um als Mensch seinen Selbstgewählten (oder durch die Eltern bestimmten) Beruf zu überleben! Viele von Ihren beruflichen Leidensgenossen gehen in der einen oder anderen Form sehr selbstverletzend mit sich um, bis hin zum Suizid = Selbstmord!

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