selbstbestimmte Bestattung begleitet durch Frauenhände

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Du hast ein Recht auf deine Trauer.
Du darfst dich deinen Verlusten widmen,
musst nicht verdrängen, was dich beschwert.
Du hast ein Recht, das abzutrauern,
was dich so tief enttäuscht hat
und was du nicht ändern kannst.

Du hast ein Recht auf deine Tränen,
auf dein Schweigen,
auf deine Ratlosigkeit,
auf deine innere und äußere Abwesenheit.
Du musst nicht den Glücklichen spielen,
nicht über den Dingen stehen.

Du hast ein Recht, die wegzuschicken,
die dich mit Gewalt aus deiner Trauer
herausholen wollen, weil deine Trauer
sie selbst bedroht.
Du hast ein Recht auf deine Trauerzeit.

Du hast ein Recht,
mit denen nicht reden zu wollen,
die dir ein schlechtes Gewissen machen
für deine Dunkelheit und Trauer.
Die mit Sprüchen kommen
und dich mit diesen Sprüchen
unter Druck zu setzen versuchen.
Du hast ein Recht auf deine Trauerstille.

Du hast das Recht, dich zu wehren
gegen die, die Dir sagen,
was du fühlen darfst und was nicht,
die Dich nicht als einzelnen,
sondern als Fall behandeln
und sich innerlich nicht wirklich
mit Dir einlassen.

Vielleicht macht Dich nichts so menschlich
wie Deine Trauer.
Über sie kann ein Trauernder sich Dir nähern
und auf Verständnis hoffen.
Trauern zu können ist eine Gabe.
Lass Dir das Recht auf Deine Trauer
nicht nehmen.

Du hast das Recht,
deine dunklen Stunden zu durchleben
und dich nicht durch billige Sprüche
aus ihnen herauslocken zu lassen.
Schon der Versuch ist eine Entwürdigung
deiner inneren Wirklichkeit.

Du bist auch deine Dunkelheit.
Die Abgründe und Widersprüche
gehören auch zu dir.
Die Schatten geben deinem Leben
Tiefe und Menschlichkeit.
Wer mit dir in Beziehung tritt,
sollte wissen, dass diese Seite zu dir gehört.
Wer sie in dir ablehnt,
hat nicht das Recht,
sich deinen Freund und deine Freundin zu nennen.

Manche geben dir nicht das Recht
auf diese Seite in dir.
Sie erwarten, dass du sie unterschlägst
und das Glück vorspielst.
Vielleicht haben sie weniger Angst für dich
als für sich selbst, weil sie durch dich
an das Unoffene in sich selbst geraten.
Wenn sie darum dir helfen wollen,
geschieht es nicht, um dir zu helfen, sondern sich selbst.

aus Grundrechte - ein Manifest von Ulrich Schaffer 3783109485

Eine empirische Analyse zur Betreuung betroffener Frauen und Paare

Folgende Diplomarbeit wurde am 21. Januar 2003 an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, Abteilung Würzburg, im Fachreich Sozialmanagement-Pflegemanagement des Studiengangs Soziale Arbeit vorgelegt.
Eine Handreichung für professionelle HelferInnen. 
www.totgeburt.surf.to

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Wenn ein Kind stirbt            bluelogo_gif16119570912534_16.gif (3407 Bytes)

 der beraubten Eltern

Geleitet durch NFO Forschung, Inc..

im Namen

DER Mitfühlenden Freunde, Inc., USA

  Juni 1999

FOLLOW-UP KONTAKTE:

Betreffend Übersicht: Wayne Loder (USA 866 964-4000)
publicawarenesscoordinator@compassionatefriends.org

BETREFFEND DEN MITFÜHLENDEN FREUNDE: 

Patricia Loder (877 969-0010)
PO Kasten 3696
Eiche Bach, IL 60522-3696
ExecutiveDirector@compassionatefriends.org

WENN Ein KIND STIRBTBACKGROUND/OBJECTIVES

Statistische Schätzungen der amerikanischen Regierung gehen davon aus, dass jedes Jahr 228.000 Kinder und junge Erwachsene in den Vereinigten Staaten sterben - und diese Statistiken schließen nicht Fehlschläge, Stillbirths (Todgeburten) oder die Todesfälle der älteren Erwachsener ein (Alter 40+) deren Elternteil oder Eltern sie überleben. (Schließen sie Abtreibungen mit ein?*)

Da die Mission der mitfühlenden Freunde (TCF) ist, Unterstützung und das Verstehen  den betroffenen Familien zur Verfügung zu stellen, die ebenfalls vom Tod eines Kindes, unabhängig davon das Alter des Kindes oder die Ursache des Todes ist, beauftragte TCF eine Übersicht, um Einblick auf dem zutreffenden Bereich seiner Mission zu gewinnen.

Die Zielsetzungen dieser Studie waren, besser zu verstehen:

Der Prozentsatz der Erwachsenbevölkerung, die den Tod eines Kindes, erfahren hat an, von welchem Alter und von welchen Ursachen
Quellen der Unterstützung, die in der Leidreise der Eltern am nützlichsten und nutzlos waren
Bewußtsein von und Gebrauch von Unterstützungsorganisationen wie den mitfühlenden Freunden und
Das Verhältnis zwischen elterlichem Leid und Scheidung
Komplette Methodenlehre wird am Ende des Reports beschrieben.

SCHLÜSSELENTDECKUNGEN

Die Größe der Ausgabe

Der Bereich der TCF Mission ist ziemlich ausgedehnt. Einschließlich alle Kindtodesfälle von einer Fehlgeburt bis hin zum Tod eines Erwachsenkindes, hat 19% der erwachsen Bevölkerung den Tod eines Kindes und 22% der Tod Geschwister erfahren. Leute in Betracht ziehend, die ein Kind und ein Geschwisterchen verloren haben, hat 36% der Erwachsenbevölkerung den Tod eines Kindes, Geschwister oder ein Kind und Geschwister erlitten.

Eine Fehlgeburten zu erleben, ist die überwiegendste Ursache des Todes (43%), gefolgt von der Krankheit (27%), Unfall (13%) und Stillbirth (tod geboren) (11%). Die Mehrheit der Todesfälle durch Krankheit tritt im Kindesalter über 21. Lebensjahr auf, während Unfälle in den Teenager - Jahren am wahrscheinlichsten sind. Die Organisationen der mitfühlenden Freunde, welche gerne Unterstützungen an andere betroffene Eltern weitergibt, will insbesondere für die Notwendigkeiten der älteren Eltern sensibel sein, deren Kind jenseits dessen 30. Lebensjahr verstarb - es betrifft immerhin 29% von Todesfällen bei Kindern, welche ihre Geburt überlebt haben.

Unterstützung, die dem Tod eines Kindes folgt

Berührend ist, daß die meisten der betroffenen Eltern nach dem Todesfall eines ihrer Kinder sehr viel Unterstützung durch ihre Familie und Gemeinschaft fanden - vor allem in der ersten Zeit danach - erfahren. Über 80% der betroffenen Eltern sagten, daß Familie und Freunde vor allem in der ersten Zeit nach dem Tod ihres Kindes behilflich waren.

Andere Quellen, die häufig für Unterstützung ausgesucht wurden, waren Mitarbeiter (62% der berufstätigen Eltern wandten sich an Arbeitskollegen und erhielten dort die benötigte Unterstützung), an den Klerus (60%) und Begräbnis - Häuser (45%). In den meisten Fällen waren diese Quellen nützlich.

Bei Frauen ist es wahrscheinlicher als bei Männern, das Verstehen des erlebten durch Bücher zu suchen, während Männer wahrscheinlicher als Frauen bei den Besuchen in Bestattungsinstituten bzw beim Begräbnis durch den homes/directors zu erreichen sind. Bei ältere Eltern ist es wahrscheinlicher, das diese sich an Klerus und Begräbnis- Häuser wenden, während es bei jüngeren Eltern wahrscheinlicher war, Unterstützung von den Büchern zu suchen. Sehr wenige Eltern suchten Hilfe von den Therapeuten (10% ), von den elterlichen Stützungskonsortien (7%), von anderen Stützungskonsortien (3%) oder vom Internet (2%).

Eltern wurden auch gefragt, welche eine Quelle, die sie verwendeten, zu ihnen am nützlichsten war und welches eine Quelle WENIG nützlich war. Bei weitem waren Familie Mitglieder die nützlichste Quelle (66% besagtes nützlichstes, gegen nur 9%, das wenig nützliches sagt). Klerus war auch wahrscheinlich, das nützlichste gewesen zu sein (12% gegen. 9%, das wenig nützliches sagt).

Häufig als wenig nützliches zitiert Freunde (26% wenig nützlich gegen. 11% am nützlichsten), Mitarbeiter (20% wenig nützlich gegen. 2% am meisten) und Begräbnis- Häuser (20% wenig nützlich gegen. 2% am meisten). Vorgeschlagen wird hiermit die Notwendig wird es betreffend die Ausbildung entsprechend zu verändern, um Leute um in Zukunft bei betroffenen Eltern und anderen Hinterbliebenen unterstützender wirken zu können.

Leid und der Arbeitgeber

Die Unterstützung, das Mitgefühl am Arbeitsplatz regte auch an. Als Eltern spezifisch nach der Hilfsbereitschaft ihres Arbeitgebers gefragt wurden, bei dem sie nach dem Tod des Kindes angestellt waren, haben 69% der betroffenen Eltern gesagt, das die angebotene Hilfe ihr Arbeitgeber "sehr" oder "ein wenig" nützlich war.

Angestellte, die NICHT ihr Arbeitgeber als nützlich zitierten (manche wollten ihren Arbeitgeber vom Tod ihres Kindes nicht informieren), fanden andere Gelegenheiten für Verbesserung: etwa mehr Flexibilität in der Arbeitzeit, in der stärkeren Bestätigung und im Verstehen (mündlich und durch Karten, Blumen, usw..) durch andere übergeordnete Mitarbeiter und Empfehlungen, so das das Organisationen von Freistunden unterstützt wurde. Hierbei kam Inspektoren und Abteilungsleitern eine wesentliche menschlichen Schlüsselrolle im Betriebsablauf zu, etwa, wenn Sie das  Mitleid im Namen des Arbeitgebers dem betroffenen angestellten Elternteils übermittelten.

Unterstützungsorganisationen

Alle Leidunterstützungsorganisationen haben mehrere Gelegenheiten, ihr Bewußtsein ihrer Dienstleistungen zu erhöhen. Gesamt gesehn, sagten nur 46% der betroffenen und befragten Eltern, daß sie alle möglichen Organisationen berücksichtigt und in Anspruch genommen haben, welche bestanden, um Unterstützung und das Verstehen sich selbst und den eigenen Familienangehörigen zur Verfügung zu stellen, die mit dem Tod dieses ihrem Kind in Verbindung standen. Folgende Organisationen wurden am häufigsten genannt von den Eltern: Gruppen, welche an eine Kircheorganisation angeschlossen waren (10%), die mitfühlenden Freunde (6%), die Pflegeheimgruppen (6%) und die Krankenhäuser (5%).

Um das Bewußtsein der spezifischen Organisationen zu verstehen, wurde zuerst die Frage in der Übersicht gestellt, ob die Eltern überhaupt von dieser oder jener Organisation schon etwas gehört hatten. Sogar unter Leuten, denen eine Schlüsselfunktion für die Gruppe der Betroffenen nach einem kindlichen Todesfall zukam - und selbst Eltern sind, - war  das Gesamtbewußtsein über die Füller der Unterstützungsorganisationen niedrig. Das Bewußtsein war im Allgemeinen unter Frauen höher:

Bewußtsein der mitfühlenden Freunde kam häufig über Zeitungen (35%) und Wort der Öffnung (32%). Sehr wenige kamen auf Grund einer Empfehlungen durch die professionelle Gemeinschaft.

Leid und Scheidung

Betroffene Eltern, welche frisch ihr Kind zu Grabe getragen haben (symbolisch oder real) lesen oder hören häufig beunruhigende Statistiken, zB über eine hohe Scheidungrate (häufig wird behauptet, diese betrage um 80-90%) Die mitfühlenden Freunde haben keine zuverlässige Statistik gefunden hinsichtlich der Scheidungrate der hinterbliebenen Eltern nach dem Todesfall eines ihrer Kinder (ausnahme: nach Abtreibung auf Grund von Fristenlösung*).

Um diese Ansprüche zu bestätigen oder zu widerlegen, schloß die Übersicht eine Reihe Fragen betreffend dem Familienstand ein. Gegründet auf den Resultaten, ist es frei, daß die Scheidungrate, die so veranschlagen wird häufig, fehlerhaft ist. Gesamt, werden 72% von Eltern, die zu der Zeit des Todes ihres Kindes verbunden wurden, noch zur gleichen Person verbunden. Die restlichen 28% von Verbindungen schließen 16% mit ein, in dem ein Gatte gestorben war und nur 12% von Verbindungen das in der Scheidung beendete.

Während diese Prozente etwas durch den Beispielaufbau schwanken kann, ist die unzweifelhafte Zusammenfassung, daß die Scheidungrate unter betroffenen Eltern erheblich unterhalb der häufig zitierten Scheidungszahlen ist, und: man kann davon ausgehen, das das Scheidungsniveau in der Bevölkerung im allgemeinen tatsächlicher niedriger ist. Ausserdem erklärten 12% der Eltern, deren Verbindungen in der Scheidung nach dem Tod ihres Kindes endete, nur eine von vier, das bei ihnen die Auswirkung des Todes ihres Kindes mit zu ihrer Scheidung beitrug.

IMPLIKATIONEN


Die Gemeinschaft, das persönliche Umfeld zu übertreffen, ist fast unmöglich!

Weniger als die Hälfte der Bevölkerung, welche von den elterlichen Leidunterstützungsorganisationen profitieren könnten, wissen, daß solche Organisationen bestehen. Es ist wichtig für diese Organisationen, Gemeinschaft und eine gute, dauerhafte Öffentlichkeitsarbeit zu errichten und sie beizubehalten, damit frisch betroffene Eltern in Erfahrung bringen können, daß es Unterstützungsquellen gibt und wo diese zu finden sind. Ebenso konnten Fachleute, die mit frisch Betroffenen Familien zu tun haben, dazu ermutigt werden, die gesamten Dienstleistungen am Ort zu berücksichtigen, welche vorhanden sind - so konnten wechselseitig wertvolle Empfehlung für Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden.

Leid berührt jedes Alter. Der Tod eines Kindes ist immer verheerend, gleichgültig, ob es eine junge Mutter betrifft mit ihrem tod geborenen Kind oder ein alter Vater mit seinen 80 Jahren, welcher den Krebstod seines 50 jährigen alten Sohnes zu beklagen hat. Fehlgeburten, Stillbirths (Todgeburten) und Todesfälle im Kindesalter über 30 betreffen zwei Drittel aller Kindtodesfälle. Organisationen und Fachleute, die Unterstützung geben, müssen sich erinnern der Notwendigkeiten aller Eltern, unabhängig davon, welches Alter das Kind erreicht hat oder unabhängig der Ursache des Todes oder wie empfindsa jemand ist.
Frisch verwaiste Eltern glauben im Allgemeinen, durch ihr Umfeld gestützt zu sein, aber es gibt viele Gelegenheit für zusätzliche stärkere Gemeinschaftsunterstützung. Sorgen machende Familien empfingen die meiste Unterstützung von anderen Familienmitgliedern, und die meisten empfanden ihren Arbeitgeber, um nützlich zu sein. Obwohl im Allgemeinen erfüllt, sehen Eltern eine Gelegenheit für Freunde, Mitarbeiter, und Begräbnis - Häuser, die Sorgen machenden Familien behilflicher zu sein und schlagen die Notwendigkeit an der aufbauenderen Ausbildung auf vor, wie man frisch betroffenen Familien behilflich sein könnte.
Stoppen Sie, über Scheidungsgefahr zu sprechen. Scheidung in unserer Gesellschaft ist eine Wirklichkeit, aber Geschichten sogar über erhöhte Scheidungrate unter den frisch verwaisten Eltern sind ein Mythus, der beendet werden muß. Während es vorteilhaft ist für frisch verwaiste Paare ist, den Wert der Kommunikation und der Tatsache zu verstehen, daß jedes Familienmitglied sich anders als Sorgen macht, anders trauert, und es ist NICHT vorteilhaft, eine Erwartung zu verursachen, daß ihre Verbindung verurteilt wird. (*Ausnahme: Partner nach einer Abtreibung gemäß Fristenlösung gehen häufig auseinander)


METHODENLEHRE

ÜBERSICHT # 1: DER BEREICH DER MITFÜHLENDEN MISSION DER FREUNDE

Zum Zweck, die Zahl der Leuten zu erlernen wirkte sich durch den Tod eines Kindes, der Geschwister oder des Enkelkindes—vom Fehlschlag zum Tod eines Erwachsenkindes aus -- TCF sicherte die Services von NFO Research, Inc., um diese Frage von 20.000 Erwachsenen über dem Land zu stellen. Antwortende wurden nach dem zufall NFOs von der nationalen Verkleidung von 250.000 Haushalten vorgewählt, ausgeglichen, um die VEREINIGTE STAATEN Zählung auf geographischer Region und innerhalb der Region auf Alter, Einkommen, Marktumfang und Haushalt Größe zusammenzubringen. NFO schloß diese Frage an keiner Aufladung in einer nationalen Multithema schriftlichen Befragung ein, die im November, 1998 geleitet wurde. Eine Gesamtmenge von 14.852 Übersichten wurden zurückgebracht.

ÜBERSICHT # 2: WIE MAN BERAUBTE ELTERN BEHILFLICH IST

Von den fast 3.000 erfassten Namen betroffener Eltern, die in der ersten Übersicht erhalten wurden, wurden eine Zufallsstichprobe von 290 Männern und 304 Frauen über Telefon durch NFO Research, Inc. im Februar, 1999 befragt. (gesamte Mitarbeitrate war 33%. Kein bedeutendes demographisches Schieflaufen wurde im Verhältnis zu den Gesamtkontakten gesehen. Jedoch war Probe von 300 Männern schwieriger als eine Probe von 300 Frauen zu erreichen. Sobald die weibliche Quote von 300 gefüllt war, wurden die restlichen Interviews mit dem männlichen Haushaltsvorstand geleitet, welcher befragt wurde) Diesen betroffenen Eltern wurde eine Reihe Fragen über Tod ihres Kindes gestellt. Wenn sie mehrfache Todesfälle erfahren hatten, wurden sie gebeten, an den jüngst erlittenen Todesfall zu denken. Manchmal war der jüngst erlittene Todesfall eine mehrfache Todeskonfrontation; dieses ergibt bei einige Spalten eine Summe von mehr als 100% . Informationen gesammelt in dieser Übersicht eingeschlossen:

Alter des Kindes, Art des Todes
wie seit langem der Tod
who/what war nützlich nicht nützlich, zu ihnen in der Auflösung ihres Leids
Bewußtsein von TCF Familienstand dann und jetzt Demographie des Elternteils
Statistische Veränderung der Resultate hängt von den Mustergrößen für die Prozentsätze ab, die verglichen werden; für die Gesamtprobe sind Prozentsätze genaue +/- 3.4%. Die Finanzierung und die Analyse der Übersicht wurden durch eine private Bewilligung ermöglicht, die zu TCF gebildet wurde.

Die Mission der mitfühlenden Freunde ist,  Familien in Richtung zur positiven Auflösung des Leids zu unterstützen und nach dem Tod eines Kindes jeden möglichen Alters Hilfe, Orientierung und Informationen im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe zur Verfügung zu stellen sowie andere zu unterstützen.

Aus dem amerikanischen mit Babelfish übersetzt und überarbeitet bzw (* eingefügt) von Gunnhild Fenia.

überhaupt hörende %: Gesamtmenge Männer Frauen
MADD 98% 99% 97%
SIDS Bündnis 43 33 53
Eltern der ermordeten Kinder 6 29 42
Überlebende des Selbstmords 26 23 28
Die Mitfühlenden Freunde 18 12 24
ANTEIL Schwangerschaft U. Kind-Verlust 14 13 14

Deutsche Sichtweisen über den Tod, alternative Möglichkeiten der Beerdigung, ungewöhnlich intensive auseinandersetzung mit dem Thema Tod: www.postmortal.de/index.html bzw. http://www.postmortal.de/Linkliste/linkliste.html#trauer

 Eine Homepage mit Gedanken und Erfahrungen zu Tod, Trauer, Trost, Ewigkeit und Freude auf den Himmel: www.himmelsschluessel.de

Ein Sonnenstrahl von www.sonnenstrahl.org

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